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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2022 verliehen

von Immobilienmakler
Juni 3, 2022
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Die Sieger des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft 2022 stehen fest! Die Preisverleihung erfolgte am 2. Juni 2022 im Rahmen des Aareon Kongresses. Unter dem Motto „Immobilien, Quartiere und Städte nach der Pandemie“ wurden drei Sieger-Projekte gekürt sowie ein Sonderpreis vergeben.

Gemeinsam naturnahe Lebensräume gestalten mit den „PikoParks“

Ein Konsortium aus Wissenschaftsladen Bonn e.V., Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eG, Wohnungsbau-Genossenschaft Erfurt eG, Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG, Vonovia SE und GEWAG Wohnungsaktiengesellschaft Remscheid hat das Projekt „Treffpunkt Vielfalt – PikoPark“ gegründet. Zusammen mit den Mieterinnen und Mieter haben die Wohnungsunternehmen kleine, ökologisch wertvolle Parks im Rahmen entworfen und angelegt. Die Parks sind jetzt wohnortnahe Erholungs- und Begegnungsorte.

„Das in der Pandemie deutlich gestiegene Bedürfnis nach qualitätsvollen Lebensräumen im Wohnumfeld wirkte hier als Booster: Die entstandenen Parks ermöglichen in diesen Zeiten gemeinsames Tun, Erleben, Begegnung und Erholung im risikoarmen Außenbereich direkt vor der Haustür“, lobte die Jury. „Die Nachhaltigkeit des Konzeptes wird insbesondere durch Einbezug der Mieterinnen und Mieter, naturnahe Grünflächengestaltung und langfristige Betreuung sichergestellt. Durch die Auslegung auf sehr kleine Flächen und planbare Kosten ist es zudem fast überall einsetzbar und kann als Anregung und Vorbild für viele weitere Projekte dienen“, so die Begründung der Jury.

Wohnung und Coworking-Space unter einem Dach

Das Projekt „Symbiose aus Wohnen und Arbeiten“ der GESOBAU AG hat ebenfalls einen Preis gewonnen. Es kombiniert klassischen Wohnraum mit einer Gewerbefläche und ermöglicht somit Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Und das ohne die Mieter ihre eigene Wohnung zum Homeoffice umfunktionieren müssen. Diesem Pandemie-bedingten Trend wurde mit der Integration von Coworking-Spaces – zeitlich flexibel mietbaren, voll ausgestatteten Arbeitsplätzen – begegnet. Ziel war es unter anderem, die Lebensqualität und Wohnzufriedenheit zu steigern, CO2-Emissionen durch wegfallende Fahrtwege zu reduzieren, kompakte Wohnungsgrundrisse zu erhalten sowie Ressourcen durch das Teilen von modernen Arbeitsplätzen im Coworking-Space zu schonen.

Die Jury überzeugte bei dem Projekt vor allem der New-Work-Ansatz, des ortsunabhängigen Arbeitens, der zum heutigen Zeitgeist gehört. „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen. Damit schafft das Projekt nicht nur moderne Arbeits- und Lebenswelten, sondern steht auch für erfolgreiche Produktdiversifikation in der Wohnungswirtschaft“, heißt es in der Jurybegründung.

Neues Leben für eine Industriefläche in Hamburg

Die Sprinkenhof GmbH konnte die Jury mit ihrem Projekt „Städtebauliche Entwicklung am Wiesendamm“ im Hamburger Stadtteil Barmbek überzeugen. Aus einer ehemalige Industriefläche von rund 30.000 Quadratmetern ist ein Ort für Begegnung, Kommunikation und Interaktion geworden – auch in Zeiten der Pandemie. Das Projekt hatte zum Ziel, eine untergenutzte Immobilie städtebaulich so umzuwandeln, dass zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte, Kultur-Programme sowie moderne Arbeitswelten zu einem ganzheitlichen Konzept verbunden werden und die Aufenthaltsqualität des innerstädtischen Standortes gehoben wird. Die alte Fassade wurde erhalten und durch einen Neubau mithilfe der Building Information Modeling (BIM) Methode ergänzt.  

„Der durch die Pandemie geschwächte innerstädtische Raum wird gestärkt“, lobte die Jury das Projekt. „Es entsteht eine neue Lebens- und Arbeitsqualität, denn auch die Einrichtung der neuen Arbeitswelten integriert die Erfahrungen aus der Arbeitsorganisation zu Pandemie-Zeiten. Damit schafft das innovative Gesamtkonzept einen Ort für Begegnung, Kommunikation, Kultur und ‚New Work‘ mit Leuchtturmcharakter“, heißt es in der Begründung der Jury.

Sonderpreis: Schritt für Schritt Spaß an Bewegung für Kinder

Gerade zu Beginn der Pandemie und in Zeiten des Lockdowns gab es teilweise wenig Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche. Deshalb führte die degewo AG eine 10-Tage-Bewegungschallenge für Kinder und Jugendliche ein. Oberstes Ziel: Spaß an Bewegung! Das Ergebnis kann sich sehen lassen – insgesamt fast 10 Millionen Schritte sammelten die Kinder.

„Mit dem Projekt wurde unter Pandemiebedingungen ein kreatives Konzept entwickelt, das die besonders stark von der Pandemie betroffenen Kinder und Jugendlichen adressiert“, hebt die Jury die Bedeutung des Projekts hervor. „Diese gemeinsame Challenge hat nicht nur Bewegung, sondern auch Teamgeist, Lebensfreude und sozialen Zusammenhalt gerade unter den jungen Menschen in Zeiten von Lockdown und Distanzunterricht gefördert. Das Projekt ist zudem ein überzeugendes Beispiel dafür, wie mit geringem Aufwand beziehungsweise Etat eine große und wichtige Wirkung erzielt werden kann“, begründet die Jury die Verleihung des Sonderpreises.

Kurzfilme zu den Sieger-Projekten:



Konsortium Wissenschaftsladen Bonn e.V.



GESOBAU AG



Sprinkenhof GmbH



Sonderpreis degewo AG

Eine ausführliche Beschreibung der Gewinner-Projekte wird in der

Fachzeitschrift „DW Die Wohnungswirtschaft“
, Ausgabe 07/2022 veröffentlicht.

Weitere Informationen zum DW Zukunftspreis finden Sie auch online unter

www.dw-zukunftspreis.de
.

Quelle: Haufe

Stichworte: DW Zukunftspreis

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